Wildtiere und Menschen: Zusammenleben
28.12.2020
- Umsetzung einer städtischen
Wildnispolitik in Ingolstadt ohne die übliche Jagdlobby mit den positiven
Folgen der Attraktivitätssteigerung der Stadt und dem Wiedererlernen des
Tierlebens für Kinder und Erwachsene.
- Beendigung der Gewährung kommunaler Subventionen an Vereinen, deren Aktivitäten Tierleid verursachen (Jagd, Fischerei usw.).
Installieren Geschwindigkeitsschwellen und Tempolimit senken in Bereichen, in denen die Gefahr besteht, dass Tiere überfahren werden.
- Verbieten Zirkusattraktionen, Karussells und Pferdekutschen, die Tiere im öffentlichen Raum der Gemeinde einsetzen.
- Böller-Verbot auf der gesamten Gemeinde
- Alternativen imponieren, die kein Leiden verursachen (Ultraschall, Vogelscheuchen, Samen für selektive Empfängnisverhütung, Zäune usw.), um Arten fernzuhalten, die als "Schädliche" eingestuft sind (Nageltiere, Tauben, Möwen usw.).
- Installation von Taubenhäusern mit ausreichenden finanziellen Mitteln konsequent vorantreiben