Ich werde für die Partei Mensch-Umwelt-Tierschutzpartei Bundestagwahl 2025, in Ingolstadt-Neuburg-Eichstätt kandidieren. Wir möchten unter anderem Tierschutz-Themen entschieden weitertragen und dafür sorgen, dass sie die politische Unterstützung bekommen, die sie verdienen. Um bei der Wahl überhaupt antreten zu können, benötigen wir Unterstützungsunterschriften.
Mit einer Unterschrift wird unser Parteiprogramm nicht ausdrücklich unterstützt – es geht einfach darum, die demokratische Vielfalt zu fördern und es Kandidaten wie mir zu ermöglichen, auf dem Wahlzettel zu stehen. Die Unterschrift hilft dabei, den demokratischen Prozess zu stärken. Ich würde mich freuen, wenn Sie eine Unterschrift leisten könnten!
Wir können Ihnen das Formular per Post zuschicken. Senden Sie uns einfach eine E-Mail an kontakt@tierschutz-tierrechte-ingolstadt.de. Alternativ können Sie die Formulare auch hier herunterladen. Wir erstatten Ihnen die Versandkosten. Für Die Rücksendung, uns auch kontaktieren.
Es gibt zwei Formulare: Ein Formular für den Direktkandidaten Dr. Christophe Andreoli (Erststimme) und ein Formular für die Zweitstimme (Partei Mensch-Umwelt-Tierschutz, Tierschutzpartei).
Dr. Christophe Andreoli ist promovierter Biochemiker und Zellbiologe, gebürtiger Franzose und lebt seit 30 Jahren in Deutschland, davon seit 17 Jahren in Ingolstadt. Tierschutz und Tierrechtsfragen beschäftigen ihn schon seit Jahren, und er war deshalb bereits in der ÖDP und der Mikropartei "Partei für die Tiere" aktiv. Seine wahre politische...
Christophe, in der Politik ist Tierschutz eher ein Randthema. Warum willst du auf diesem Thema fokussieren?
In einer historischen Ankündigung präsentierte der neue Landwirtschaft-Minister ein bahnbrechendes "Menschenwohl-Label". Dieses Label soll die Lebensbedingungen der Menschen verbessern. Der Minister versprach "mehr Platz, mehr Licht und frische Luft" für die Betroffenen.
Insbesondere Behörden, das kann aber unsere Nachbarn sein, beklagen, dass sich Katzen gerne dort vermehren, wo sie ein "hohes" Nahrungsangebot vorfinden. Sie finden es auch skandalös, dass herrenlose Katzen, die gefüttert wurden, den Gemüsegarten als ihr Revier beanspruchen und ihren übelriechenden Kot gerne in Beeten oder Sandkästen hinterlassen....